Kaffee auf der MescalitoAuch PhilStep macht mal Urlaub. Nach einer ereignisreichen und wirklich tollen Saison mit unseren Gästen gönnten wir uns eine Auszeit in eigener Sache. Statt einer Rundreise in Nordluzon mit Reisterrassen, Vulkanen, spanischen Kolonialstädten und Stränden ging es aufs Boot und in eine komplett andere Region der Philippinen.

Mit dem Segelschiff und einem grimmigen und doch freundlichen Kapitän fuhren wir los von Puerto Princessa auf Palawan, einem weiteren schönen Fleck der Philippinen. Zwar hat Nord Luzon vergleichsweise mehr in Sachen Kultur und Geschichte zu bieten und die Berge von Palawan kommen in punkto Höhe natürlich nicht an die Kordillera ran. Aber spektakulär ist die langgezogene Insel im Westen der Philippinen schon, vor allem: Natur pur!Tambobo Bay

Doch dafür blieb nicht viel Zeit, denn schon stachen wir in See mit der “Mescalito”, einem Einmaster, auch “Schaluppe” genannt. Das Boot ist immerhin 45 Fuss lang und rund 10 Tonnen schwer, hat 3 Doppelkabinen und ist insgesamt ein großes gemütliches Segelschiff, in Frankreich gebaut und mittlerweile unter deutscher Flagge.

Die Fahrt über das offene Meer und durch die berüchtigte Sulu-See dauerte rund drei Tage. Traumwetter und erträglicher Wellengang sorgten für eine angenehme Zeit. Die Ankunft in der Tambobo Bucht im Süden von Negros war nur bei der Einfahrt spannend, danach ging es umso entspannter zu: Segler unter sich inmitten einer Naturbucht, Seemannsgarn am Abend bei einem Pale Pilsen.

Danach ging PhilStep von Bord und die Heimreise in unsere Wahlheimat Nord-Luzon stand an. Wir werden uns weiter auf diesen besonderen Flecken der Philippinen mit Rundreisen, Pinatubo, Sagada, Banaue, Vigan und den einzigartigen Reisterassen spezialisieren, aber wenn Sie auch mal die Segel auf den Philippinen setzen wollen, dann wissen Sie ja: Einfach mit uns sprechen!

Mescalito

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